So gelingt die Finanzierung der eigenen vier Wände

Ein eigenes Dach über dem Kopf ist für die meisten Menschen die größte und wichtigste Investition ihres Lebens. Gerade Familien möchten ihren Kindern gerne Sicherheit in Form eigenen Immobilie hinterlassen und nehmen daher eine oft viele Jahre währende finanzielle Belastung in Kauf, die mit dem Erwerb einer Immobilie einher geht.

Wichtig: Frühzeitige Vermögensbildung
Den meisten Menschen ist es nicht vergönnt, über genügend Eigenkapital zu verfügen, um sich den Traum vom Eigenheim einfach so erfüllen zu können. Auch Bausparverträge und dergleichen reichen meist nicht aus, um wenigstens eine solide Teilfinanzierung zu ermöglichen: Generell sollten etwa 30 % der Kaufsumme bei Vertragsunterzeichnung vorhanden sein, um das Geschäft auf tragfähige Füße zu stellen.
Es ist daher wichtig, bereits in frühen Lebensjahren, etwa nach Abschluss des Studiums, zu beginnen, sich ein Vermögen anzusparen, das man dann für das eigene Heim verwenden kann.

Anlageformen zum Hauskauf:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, frühzeitig mit dem Sparen auf ein eigenes Heim zu beginnen. Hierzu zählen zum Beispiel Rentenfonds, die eher konservativen Sparern ans Herz gelegt werden sollte: Die entsprechenden Papiere sind sicher und werden durch den staatlichen Garantieschirm gesichert.
Eine andere Möglichkeit sind Aktien oder Wertpapiere. Hier sind die Gewinnchancen höher; allerdings droht auch das Risiko eines (im schlimmsten Fall) totalen Verlustes der eingelegten Summe, wie die jüngste Finanzkrise gezeigt hat.

Eine Investition in der Größe eines eigenen Hauses bedarf in jedem Fall einer gründlichen Beratung.

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